KZB Nitril Einweghandschuhe, puderfrei
- Schachtel mit 100 Handschuhen
- Deutlich gekennzeichnet mit Chargennummer, Ablaufdatum, Produktdatum und Größe
- Wasserdichtes und einstichfestes Nitril
- Strukturierte Fingerspitzen für bessere Fingerfertigkeit
- Hohe Zugfestigkeit
- Chloriert zum einfachen An- und Ausziehen
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KZB Nitril Handschuhe / Einweghandschuhe, puderfrei, latexfrei, hautfreundlich, ideal für Allergiker
Nitrilhanschuhe sind der Superstar unter den Handschuhen. Undurchlässig für Lösungsmittel wie Aceton oder Dichlormethan und Viren aller Art. Allergiker haben weniger Hautprobleme und der synthetische Kautschuk ist beständiger als als Latex. Chemikalien und Öle haben bei diesem Handschuh aus Nitril keine Chance.
Nitril ist ein synthetisches Material, das aus Erdöl hergestellt wird. Der Tragekomfort ist durch die glatte Innenfläche sehr hoch und erleichtert das An- und Ausziehen. Die Nitrilhandschuhe können von Menschen, die unter eine Latexallergie leiden problemlos getragen werden.
Allgemeines zu den KZB Nitril-Handschuhen
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1 VPE enthält 100 nicht-sterile Nitril Handschuhe
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Gekennzeichnet mit Chargennummer, Ablaufdatum, Herstelldatum und Größe
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Wasserdichtes und einstichfestes Nitril
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Strukturierte Fingerspitzen für bessere Fingerfertigkeit
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Hohe Zugfestigkeit
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Chloriert zum einfachen An- und Ausziehen
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Einweghandschuhe, Einmalhandschuhe
Vorteile von KZB Nitril Handschuhen
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Undurchlässig
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Weniger Hautprobleme bei Allergikern
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Kein Problem bei Latexallergien
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Synthetisches Material, beständiger als Kautschuk
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Hoher Tragekomfort
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Einfaches An- und Ausziehen
Einsatzbereiche der KZB Nitrilhandschuhe
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Medizinische Einrichtungen
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Kliniken
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Pflegeeinrichtungen
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Industrie
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Lebensmittelherstellung
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Gastronomie & Hotellerie
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Reinigung
Was ist Nitril für ein Material?
Nitril ist ein synthetisches Material, das aus Erdöl hergestellt wird. Der synthetische Kautschuk ist beständiger als als Latex.
Haltbarkeit und Lagerung der Handschuhe aus Nitril
Die Nitrilhandschuhe sind drei Jahre ab Herstellungsdatum haltbar. Kühl und trocken lagern. Vor direktem Sonnenlicht schützen.
Verfügbare Größen der Nitrilhandschuhe
S, M und L
- Es gibt Mund-Nasen-Bedeckungen, die z.B. auch Alltagsmaske, Behelfs-Mund-Nasen-Maske oder auch Community-Maske genannt werden. Diese Art von Masken erfüllen keine medizinischen Standards.
- Die aus dem medizinischen Alltag bekannten medizinischen Gesichtsmasken werden umgangssprachlich zum Beispiel auch OP-Masken, Chirurgische Masken, MNS oder Mund-Nasenschutz genannt. Hierbei handelt es sich um „Medizinprodukte“. Hauptsächlich werden die MNS Typen I, II und IIR unterschieden.
- Bis vor der Corona-Krise waren FFP-Masken vorwiegend aus dem Bereich Handwerk bekannt. FFP-Masken sind partikelfiltrierende Halbmasken, die umgangssprachlich auch als Atemschutzmasken oder FFP-Masken bezeichnet werden. Der Name FFP ist eine Abkürzung, die sich aus dem englischen Namen der Masken: „Filtering Face Piece“ ergibt. Diese Masken gehören zu der Produkt-Kategorie „Persönliche Schutzausrüstung“ und sind ausdrücklich KEINE Medizinprodukte. Dennoch schützen sie den Träger der Maske gut vor Partikeln, Tröpfchen und Aerosolen. Korrekt sitzende FFP-Masken liegen dicht an und bieten Fremd- und Eigenschutz.
- Auf der Internetseite der BfArM – (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte) findet man einen sehr guten und ausführlichen Überblick zum Thema Schutzmasken: https://www.bfarm.de/SharedDocs/Risikoinformationen/Medizinprodukte/DE/schutzmasken.html
Der medizinische Mund-Nasen-Schutz (MNS, weitere Bezeichnungen: OP-Maske, medizinische Mund-Nasen-Maske, chirurgische Maske, medizinische Gesichtsmaske oder Hygienemaske) ist ein genormtes Medizinprodukt mit dem Zweck, die Übertragung von Krankheitserregern durch Sekrettröpfchen (Tröpfcheninfektion) zu reduzieren. Er muss unterschiedliche Anforderungen an die bakterielle Filterleistung, den Differenzdruck und die Keimbelastung im ungenutzten Zustand erfüllen. Seine standardisierte Qualität unterscheidet ihn von behelfsmäßigen Alltagsmasken („Mund-Nasen-Bedeckungen“).
Community-Masken:
Alltagsmasken unterliegen keiner speziellen behördlichen oder sonstigen regulatorischen Aufsicht. Sie sollten mindestens eine bakterielle Filtereffizient von 70 % bis 90 % aufweisen.
Mund-Nase-Bedeckung Typ 1:
Masken des Typs I sind nicht für medizinisches Fachpersonal in OP Räumen oder in anderen medizinischen Einrichtungen mit ähnlichen Anforderungen gedacht. Medizinische Gesichtsmasken des Typs I sollten ausschließlich bei Patienten und anderen Personen zur Verminderung des Risikos einer Infektionsverbreitung insbesondere in epidemischen oder pandemischen Situationen verwendet werden. Sie besitzen eine bakterielle Filtereffizienz von mindestens 95%.
Mund-Nasen-Schutz (OP-Maske, medizinische Gesichtsmaske):
Der Mund-Nasen-Schutz für medizinisches/pflegendes Personal, schützt andere vor Tropfen in der Ausatemluft der tragenden Person. Die Abgabe von Tröpfchen und Spritzern beim Sprechen, Husten oder Niesen wird reduziert. Hier wird zwischen dem Typ II und Typ IIR unterschieden. Der Mund-Nasen-Schutz vom Typ IIR hat eine höhere Beständigkeit gegenüber Flüssigkeiten und Aerosolen. Die Bakterielle Filtereffizienz liegt bei mindestens 98%. Der Mund-Nasen-Schutz ist ein Einwegprodukt, das nach dem Tragen entsorgt werden muss.
FFP2
FFP2-Masken (filtering face peace) bieten Schutz vor festen und flüssigen gesundheitsschädlichen Stäuben, Rauch und Aerosolen. Sie müssen mindestens 94% der in der Luft befindlichen Partikel mit einer Größe von 0,6 μm auffangen. Die Gesamtleckage darf maximal 11% betragen. Die Gesamtleckage kommt durch den Filterdurchlass und Undichtigkeit an Gesicht und Nase zustande.
Das RKI empfiehlt als Schutzmaßnahme für medizinisches Personal im Kontakt mit COVID-19-Patienten mindestens eine FFP2-Maske.
N95 und KN95
N95 ist ein US-Standard und KN95 ein chinesischer Standard für Schutzmasken. Bei beiden müssen mehr als 95% der Partikel aus der Luft gefiltert werden. Sie entsprechen sonst etwa dem Standard einer FFP2-Maske.
Nein, der Mund-Nasen-Schutz ist ein Einwegprodukt, das nach dem Tragen entsorgt werden muss.
Ja, man kann die Maske bei 80°C bei Ober- und Unterhitze für 60 min in den Backofen legen und anschließend wiederverwenden. Besser geeignet ist hierfür jedoch die Reinigung mit einem Kaltplasmagerät (Plamedi), da die hohen Temperaturschwankungen der Maske auf Dauer schaden.
In der Waschmaschine werden die Masken sehr stark mechanisch belastet und kommen mit Waschmittel in Kontakt. Diese beiden Einflüsse können die Maske beschädigen oder die Filterleistung des Filtervlieses beeinflussen.
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